Fotosubjektiv

Kommentiert werden kann nicht nur der ursprüngliche Beitrag selbst, sondern auch Kommentare, die bereits zu einem Beitrag abgegeben sind – und zwar bis zur fünften Ebene. Unter jedem Kommentar ist der klickbare Text „Antworten“ zu lesen. Bei Kommentaren in der fünften Ebene fehlt dieser.

Leider führt der Klick auf „Antworten“ auch nicht unmittelbar zu einer Eingabemöglichkeit. Nur der Text unterhalb des Beitrags (nicht des Kommentars) wird geändert auf „Schreibe einen Kommentar zu …“. Erst der Klick auf diesen Text öffnet das Eingabeformular. Das ist leider nicht sehr übersichtlich, vor allem wenn es schon mehrere Kommentare gibt und das Ende des Beitrags am Bildschirm nicht mehr zu sehen ist. In diesem Fall wäre ein Zurückscrollen erforderlich.

Es gibt die Möglichkeit, auch in Kommentare Bilder einzufügen, allerdings nur ein einziges Bild pro Kommentar und nur im JPEG-Format – und dieses leider auch nicht an beliebiger Stelle, sondern nur unterhalb des Textes. In den Kommentar selbst ist danach ein Thumbnail zu sehen. Mit einem Klick darauf wird die Vollansicht des Bildes in einer Lightbox dargestellt.

Beim Veröffentlichen von Bildern sind eventuelle Einschränkungen rechtlicher Natur zu beachten. Das betrifft eventuelle Einschränkungen durch das Urheberrecht, wenn es sich um die Bilder anderer Autoren handelt, aber auch eigene Bilder können nicht uneingeschränkt veröffentlicht werden, wenn dadurch die Rechte Dritter verletzt werden. In erster Linie betrifft das abgebildete Personen, aber auch durch Abbildungen von Gebäuden oder andere Objekten könnten Rechte Dritter verletzt werden.

Inhalte

Es spielt keine Rolle, ob ein Kommentar kurz ist oder lang, aber er sollte einen sinnvollen Bezug erkennen lassen zu dem Text, Beitrag oder Kommentar, welchen er kommentiert. Nichts spricht jedoch dagegen, Gedanken des kommentierten Textes weiterzuspinnen, auch wenn dadurch neue Aspekte entstehen.

Über Bilder zu schreiben und zu lesen, ohne sie zu sehen, ist mühsam. Wir werden daher auch immer wieder Bilder in den Text einfügen. Allerdings ist das nicht immer möglich, ohne Urheberrechte zu verletzen. In solchen Fällen können wir unter Umständen die Website, auf welcher das entsprechende Bild zu sehen ist, verlinken.

Unerwünschte Kommentare

Kommentare sollten von gewissen Inhalten frei sein: Aufrufe zur Gewalt, Androhung von Gewalt, grobe Beschimpfungen und Herabwürdigung Anderer. Solche Inhalte sind rechtswidrig. Wir werden alle derartigen Kommentare sofort nach Kenntnisnahme entfernen und zur Anzeige bringen. Doch wir wollen auch keine Kommentare lesen, die bloß Werbung enthalten oder Inhalte, die sich überhaupt nicht auf den Beitrag beziehen, unter dem sie gesetzt sind. Bei wiederholtem Posten von solchen Kommentaren – auch wenn der Inhalt nicht strafbar ist – kann nicht nur der Kommentar entfernt, sondern auch der betreffende Besucher gesperrt werden. Wir hoffen jedoch sehr, dass es nicht notwendig sein wird, solche Maßnahmen zu setzen, die auch für uns unerfreulich wären. Liegt kein strafbarer Tatbestand vor und lässt der Kommentar immerhin noch schließen auf absichtsloses Handeln, dann werden wir bestimmt noch vor restriktiven Maßnahmen eine Klärung mit dem Besucher anstreben. Wenn man die Fotografie als Teil der gesamten Lebenswelt betrachtet und sie zu dieser in Beziehung setzt, dann lässt sich auch die eine oder andere Aussage politischer Natur nicht ganz vermeiden. Das ist in Ordnung, nicht aber politische Statements ohne jeden Bezug zum Thema. Ganz sicher wird kein Kommentar entfernt, nur weil damit eine andere Ansicht vertreten wird, als die im Beitrag geäußerte. Solche Kommentare sind ausdrücklich erwünscht, besonders wenn die alternative Ansicht begründet ist. Anders käme wohl auch kaum eine Diskussion zustande. Weil gerade von Werbung die Rede war: Wenn jemand von seinen Erfahrungen berichten will mit einer speziellen Kamera oder einem bestimmten Objektiv, so wird das nicht als Werbung gewertet, auch wenn der Bericht positiv, ja selbst enthusiastisch ausfällt. Wenn jedoch ein Produkt auffällig gelobt wird, ohne dass eigene Erfahrung oder ein persönlicher Bezug anderer Natur glaubhaft gemacht werden kann, dann liegt der Verdacht der Werbung nahe. Dennoch werden wir uns bemühen, im Zweifelsfall davon auszugehen, dass das nicht der Fall ist.


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